Adresse
Naturheilpraxis Dinger
Schubertstraße 7
76669 Bad Schönborn
2022 Naturheilpraxis Cornelia Dinger
Vital- u. Soffwechselanalyse
Der Stoffwechsel (Metabolismus) ist die lebenserhaltende Kraft des Körpers.
Er
transportiert
alle
Nahrungsmittel
und
wandelt
sie
in
verfügbare
Energie
für
unseren
Körper
um.
Er
entgiftet
den
Körper
und
sorgt
für
Regeneration.
Der
Stoffwechsel
wirkt
zum
einen
anabol
(aufbauend)
und
katabol
(abbauend).
Anabole
und
katabole
Anteile
sollten
sichim
Ausgleich
befinden.
Dafür
benötigt
der
Stoffwechsel,
Nahrungsmittel
welche
er
verarbeiten
kann,
Vitamine,
Mineralstoffe
und
Aminosäuren
(Eiweiße).
Eine
Laboranalyse
mit
42
bis
70
Blutwerten
ist
je
nach
Krankheitsbild
sehr
aussagekräftig im Hinblick auf die Interpretation.
Ernährung als Medizin mit:
Bereits Hippokrates prägte die Aussage:
„Deine Nahrungsmittel sollen deine Heilmittel sein“
Es
gibt
viele
verschiedene
Ernährungsempfehlungen
wie
Low
Carb,
Ketogene
Diät
oder
Paleo.
Sie
haben
alle
eines
gemeinsam:
Sie
gehen
immer
von
den
falschen
bzw.
richtigen
Nahrungsmitteln
aus.
Jedoch
ist
jeder
Mensch
individuell
und
benötigt
dementsprechend
auch
die
für
ihn
richtigen
Nahrungsmittel.
Denn,
ob
ein
Nahrungsmittel
oder
eine
entsprechende
Ernährungsform
die
richtige
ist,
entscheidet
unser
Stoffwechsel
und
nicht
das Nahrungsmittel, welches wir zu uns nehmen.
Wie finden wir heraus, was gut ist für uns?
Manche
Menschen
besitzen
ein
überaus
gutes
Gefühl
dafür,
was
ihnen
gut
tut.
Viele
Menschen
haben
jedoch
dieses
intuitive
Gefühl
für
ihre
Ernährung
verloren.
Dies
hat
enorme
Auswirkungen,
da
der
Stoffwechsel
dadurch
entgleist.
Das
ist
die
Ursache
für
Krankheit,
Gewichtszunahme,
Adipositas, Unwohlsein wie Müdigkeit, Verdauungsproblemen usw.
ist
ein
von
Lothar
Ursinus
entwickeltes
Ernährungsprogramm,
welches
anhand
von
42
Blutwerten
unter
folgenden
Gesichtspunkten individuell für jeden persönlich erstellt wird und so die eigene Konstitution berücksichtigt.
•
Genetische Stoffwechselprägung
Berücksichtigt
werden
die
sechs
Blutgruppen
sowie
der
Stoffwechselverbrennungstyp
nach
Walcott.
Für
die
Auswahl
der
Lebensmittel
ist
dies
der
wichtigste
Faktor,
da
neben
der
Enzymtätigkeit
des
Darmes
auch
die
Verträglichkeit
von
Lektinen,
Saponinen
und
Trypsin-Hemmern
durch
die
genetische Konstellation bestimmt wird.
•
Unterscheidung zwischen anaboler und kataboler Stoffwechsellage
Der
anabole
Synthese-
und
der
katabole
Energiestoffwechsel
sind
eng
miteinander
verbunden
und
bedingen
sich
gegenseitig.
Chronische
Erkrankungen entstehen durch eine dauerhafte Entgleisung in die eine oder andere Richtung.
•
Veranschaulichung des 3-Stufen-Diabetes
Es wird unterschieden zwischen der beginnenden Insulinresistenz, der diabetischen Stoffwechsellage und dem Diabetes mellitus.
•
Ernährungsplan auch für VegetarierInnen
Gerade VegetarierInnen sollten auf eine ausgewogene Ernährungsweise achten, da oftmals die Proteinzufuhr vernachlässigt wird.
•
Sättigung über Mengen – kein Hungern
Ausreichende Mengen der für sie richtigen Nahrungsmittel sorgen für ein Satt-Gefühl. Zudem dürfen Sie mit Genuss essen.
•
Klar definierte Erhaltungsphase – kein Jojo-Effekt
Im Anschluss an Ihre Stoffwechseljustierung bekommen Sie die Anleitung für einen klaren Erhalt des jetzt optimierten Stoffwechsels.
•
Vital- und Stoffwechselanalyse (42 Blutwerte)
Zu dem Ernährungsplan erhalten Sie eine Blutanalyse mit Option auf Therapeutische Maßnahmen.
berücksichtigt so die individuellen Geschehnisse im Stoffwechsel.
Diabetes ? Nein Danke!
Diese
Statistik
zeigt
die
Zahlen
weltweit
mit
einer
Hochrechnung.
Es
ist
erschreckend,
wie
viele
Menschen
mittlerweile
an
Diabetes
erkranken.
Weiter
ist
es
aber
nicht
verwunderlich,
da
unsere
gängigen
Nahrungsmittel
mittlerweile
nicht
mehr
zur
Gesunderhaltung
unserer
Körper
dienlich
sind, sondern meist nur krankheitsverursachend.
Vom
Altersdiabetes
(Diabetes
mellitus
II
)
sind
mittlerweile
auch
Kinder
betroffen.
Normalerweise
geht
mit
dem
Alter
die
Insulin
–
und
auch
die
Leptin-Empfindlichkeit
zurück.
Gängige
Therapie
mit
Medikamenten
und
Insulininjektionen
sind
jedoch
bei
einer
Ernährungsumstellung
nicht
von
Nöten. Diese Resistenz der Zellen kann rückgängig gemacht werden.
Ein
schulmedizinischer
gängiger
Marker
ist
der
HbA1-C
Wert,
mit
dem
das
glykolisierte
Hämoglobin
ermittelt
wird.
Damit
kann
der
durchschnittliche
Blutzuckerwert der letzten drei Monate ermittelt werden. Das ist der Marker, mit dem ein Diabetes mellitus erkannt wird.
Es
gibt
aber
auch
Vorzeichen
für
eine
diabetische
Stoffwechsellage.
Das
Verhältnis
der
Triglyceride
(Hdl/LDL)
ist
ein
Indiz
dafür.
Ein
weiteres
Indiz
ist eine erhöhte Harnsäure.
Bei meinen Laboranalysen nach (Lothar Ursinus) unterscheide und achte ich deshalb auch auf die Früherkennung:
1
.
Stufe: Insulinresistenz
Lange
bevor
im
Labor
ein
Diabetes
mellitus
erkannt
wird,
lässt
sich
eine
beginnende
Insulinresistenz
erkennen.
Diese
zeigt
sich
durch
hohe
Triglyzeridwerte,
hohe
Cholesterinwerte,
vor
allem
durch
ein
schlechtes
Verhältnis
von
HDL-Cholesterin
(niedrig)
und
LDL-Cholesterin
(hoch).
Oftmals
ist
dann
auch
die
Harnsäure
erhöht.
Klare
Anzeichen
füreine
vorhandene
Stoffwechselstörung.
Durch
ein
zu
viel
an
Kohlehydraten,
durch
Dauerstress
oder
mangelnde
Bewegung
entsteht
ein
ständiger
hoher
Blutzuckerspiegel.
Um
die
Zellen
davor
zu
schützen,
beginnt
unser
Körper
Cholesterin
herzustellen.
Bereits
zu
diesem
Zeitpunkt
sollten
therapeutische
Maßnahmen
im
Sinne
einer
Ernährungsumstellung
ergriffen
werden.
2
.
Stufe: Diabetische Stoffwechsellage
Auf
der
2.
Stufe,
der
diabetischen
Stoffwechsellage
ist
bereits
der
Langzeitzuckerwert
erhöht.
Noch
liegt
er
im
klinischen
Normbereich
und
wird
im Allgemeinen von der Schulmedizin nicht registriert.
3
.
Stufe: Diabetes mellitus
Jetzt
ist
der
Langzeitzuckerwert
über
die
Norm
hinaus
erhöht.
Er
ist
klinisch.
Sie
bekommen
in
aller
Regel
Medikamente
wie
Metformin,
später
Insulin.
Durch
eine
entsprechende
individuelle
Ernährung
lassen
sich
auch
hohe
Blutzuckerspiegel
senken
wodurch
auch
Ihr
Cholesterinwert
wieder normal wird.
Warum tue ich das?
Als
Altenpflegerin
habe
ich
viele
Menschen
mit
Diabetes
betreut.
Die
Folgeschäden
eines
Diabetes
mellitus
werden
meines
Erachtens
nach
zu
sehr
unterschätzt.
Ein
jahrelang
unbehandelter
Diabetes,
aber
auch
ein
mit
Insulinbehandelter
Diabetes
entgleist
gerne.
Dadurch
kommt
es
über
die
Jahre zu folgenden Schäden:
Diabetische Retinopathie:
Es
entstehen
Schädigungen
der
kleinen
Blutgefäße
in
der
Netzhaut.
MedizinerInnen
bezeichnen
diese
Beeinträchtigungen
als
Mikroangiopathie.
Dies
führt auf Dauer zur Erblindung.
Diabetische Polyneuropathie:
Dies
ist
der
Oberbegriff
für
Erkrankungen
des
Nervensystems.
Es
können
motorische,
sensible
oder
auch
vegetative
Nerven
betroffen
sein.
Typische
Symptome sind Kribbeln, Brennen und/oder Taubheit symmetrisch an beiden Beinen, welche sich bis zur Körpermitte ausweiten können.
Diabetische Nephropathie:
Es
kommt
zur
Niereninsuffizienz.
Es
findet
eine
verstärkte
Durchblutung
und
Mehrfunktion
der
Niere
statt,
die
nicht
bemerkt
wird.
Über
Jahre
hinweg
verändert
sich
das
Nierengewebe,
dadurch
kommt
es
zu
einer
verstärkten
Albuminausscheidung.
Es
entsteht
eine
chronische
Niereninsuffizienz.
Es
kommt
zu
hohem
Blutdruck.
In
den
ersten
Stadien
der
Niereninsuffizienz
kann
man
meiner
Erfahrung
nach,
noch
etwas
tun,
ist
sie zu weit fortgeschritten wird irgendwann eine Dialyse notwendig.
Was können Sie selbst tun?
- Auf Gluten verzichten, generell auf Brot, Kuchen, Weißmehl
- Auf Kuhmilchprodukte außer Quark und Sahne verzichten
- Bei Fruchtsäften auf den glykämischen Index achten und auf die Herstellungsweise sowie die Inhaltstoffe (Zucker)
- Generell Lebensmittel mit niedrig glykämischen Index zu sich nehmen.
z.B. statt Kartoffeln (hoher glykämischer Index) Süßkartoffeln (niedrig glykämischer Index)
Glykämischer Index:
Der
glykämische
Index
wurde
bereits
in
den
80er
Jahren
entwickelt.
Er
unterscheidet
kohlehydrathaltige
Lebensmittel
in
solche,
welche
den
Blutzucker
rasch
ansteigen
lassen
und
solche,
die
ihn
weniger
ansteigen
lassen.
Steigt
der
Blutzuckerspiegel
rasch,
so
sinkt
er
auch
rasch
und
führt
im Anschluss zu Heißhungerattacken.
Probieren Sie es aus: Sie essen zum Frühstück zwei Brötchen mit Wurst oder Marmelade. Beobachten Sie selbst wann Sie wieder Hunger bekommen.
Meine Empfehlung:
Frühstücken Sie einen Quark mit Haferflocken, einen Esslöffel Leinöl und einen Apfel.
Sie werden länger satt sein und kein Hungergefühl bekommen.
Neuere Studien belegen, dass eine gute Menge Haferflocken unseren Blutzuckerspiegel gut senkt.
Es
ist
mir
bewusst,
dass
die
gängige
Meinung
besteht,
mit
Diabetes
müsse
man
leben.
Meine
Erfahrung
in
der
Praxis
zeigt
mir
eine
andere
Realität.
Durch einen individuellen Ernährungsplan, abgestimmt auf Ihre persönliche Stoffwechsellage ist eine Regulation möglich.
Schilddrüsendysfunktionen
Ausschnitt möglicher Ursachen:
Stauung der Galle
Laut
chinesischer
Medizin
(Akupunkturlehre)
fließt
die
Energie
der
Galle
nach
oben.
Bei
Stauungen
der
Galle
wird
sie
von
der
aufsteigenden
Lungenenergie mit nach oben genommen und trifft auf die Schilddrüse.
Erschöpfte Nebenniere
Die
Erschöpfung
der
Nebenniere
zeigt
sich
in
einem
niedrigen
Cortisolspiegel.
Dieser
kommt
in
der
Endphase
einesvon
Stress
überlasteten
Organismus
vor.
Es
kommt
zu
erhöhter
Reizbarkeit,
Burn-out-Symptomatik,
erhöhter
Infektanfälligkeit,
chronischer
Müdigkeit,
zu
einer
Hashimoto-
Thyreoditis oder zu einer Schilddrüsenunterfunktion.
Hormonelle Einflüsse auf die Schilddrüse
Erhöhtes
Prolaktin,
Mangel
an
Progesteron
und
Überschuss
an
Testosteron
und
Östrogen
können
funktionelle
Störungen
der
Schilddrüse
verursachen.
In
diesem
Fall
wäre
ein
Ausgleich
der
Hormone
die
entsprechende
Behandlung.
Über
einen
im
Labor
erstellten
umfangreichen
Hormonstatus,
ist
die
Dysbalance
der
Hormone
erkennbar.
Eine
stoffwechseloptimierte
Ernährung
und
entsprechender
Ausgleich
der
Hormone
können dabei viel bewirken.
Psychische Einflüsse auf die Schilddrüse
Aus
der
Meridianlehre
ist
bekannt,
dass
der
Gallenmeridian
hoch
zur
Schilddrüse
verläuft.
Ist
die
Galle
gestaut,
weil
Gefühle
zurückgehalten
werden,
so
staut
sich
die
Gallenenergie
hoch
zur
Schilddrüse.
Auch
auf
dieser
Ebene
können
die
Ursachen
für
die
Dysfunktionen
der
Schilddrüse
liegen.
Können
Emotionen
wie
Wut
und
Ärger
nicht
zum
Ausdruck
gebracht
werden,
gibt
es
im
Volksmund
den
Wortlaut
„ich
habe
einen
dicken
Hals“.
Verbleibt
diese
Energie
im
Körper,
kann
sie
die
Schilddrüse
stark
beeinträchtigen.
In
diesen
Fällen
arbeite
ich
sonderlich
gerne
mit
der
PSE,
um
die
Energien wieder in den Fluss zu bringen.
Verschiedene
Ursachen
können
also
zu
einer
Schilddrüsendysfunktion
führen.
Aus
naturheilkundlicher
Sichtweises
ollte
also
die
Ursache
genauestens
geklärt
werden,
bevor
man
mit
einer
Therapie
beginnt.
Denn
die
Schilddrüse
ist
ein
enorm
wichtiges
Organ
für
den
gesamten
Stoffwechselprozess
des Körpers.
Eine Dysfunktion der Schilddrüse kann auch die Ursache für ein nicht zu bewältigendes Übergewicht sein.
Migräne - Kopfschmerzen
Folgende Möglichkeiten kommen in meiner Praxis zum Einsatz:
Allem voraus ist eine gründliche Erstanamnese wichtig, daraus ergibt sich dann der Weg der Behandlung.
•
Vital- und Stoffwechselanalyse
Der Stoffwechsel ist oft auschlaggebend, denn es kann es sich um Stoffwechselentgleisungen verschiedenster Art handeln.
•
Ozontherapie
Gerade bei Verspannungskopfschmerzen mit oder ohne Rückenschmerzen hat sich diese Form der Therapie bewährt.
•
Ernährung als Medizin
Zur Stoffwechselregulierung.
•
Phytotherpie
Auch die reine Pflanzenheilkunde kennt viele Mittel zur Unterstützung und Schmerzlinderung ohne die vehementen Nebenwirkungen von
pharmakologischen Schmerzmitteln.
•
Psychosomatische Energetik nach Dr. Banis
Bei Hochsensibilität, psychischen Konflikten und chronischen Erkrankungen eine von mir oft gewählte Therapieform.
Darmgesundheit
Ein großes Wunderwerk:
•
Er enthält 100 Billionen Bakterien, welche uns durch ihre Zusammenarbeit gesund erhalten.
•
Er ist unser größtes Immunorgan, 80% unserer Immunzellen befinden sich hier.
•
Er bildet 80 bis 90 % des Glückshormons Serotonin.
•
Mittlerweile weiß man auch um die Darm-Hirn-Achse, der Darm ist mit unserem Gehirn verbunden und bestimmt bei Gefühlen mit.
•
Er verfügt über rund 100 Millionen Nervenzellen.
Die
Darmflorauntersuchung
rückt
immer
weiter
in
den
Fokus
der
Wissenschaft.
Die
Mikrobiomforschung
ist
einweltweites
Thema
geworden.
Heute
bestätigt
die
Mikrobiomforschung
den
Zusammenhang
zwischen
chronischen
Erkrankungen
und
dem
Verhältnis
der
bakteriellen
Besiedelung
im
Darm.
Auch
Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Allergien,
Neurodermitis,
aber
auch
metabolische
Stoffwechselerkrankungen
wie
Diabetes
oder
Übergewicht,
stehen
damit
in
Zusammenhang.
Sogar
unser
psychisches
Wohlbefinden
wird
mit
unserem
Verdauungsorgan
und
unseren
Darmbakterien
in
Bezug
gebracht.
Dabei
kommt
es
auf
die
Anzahl
vorhandener
Bakterien
an,
genauso
wie
auf
das
Verhältnis
der
Bakterien
untereinander.
Durch
unsere
Ernährung,
durch
fertigproduzierte
Lebensmittel
und
durch
die
Erhöhung
des
Glutengehalts
in
unserem
Mehl
kommen
die
Darmbakterien
durcheinander. Zudem machen dem Darm auch Umweltgifte zu schaffen.
Die
Tätigkeit
des
Darmes
wird
zudem
von
unserem
vegetativen
Nervensystem
gesteuert.
Um
die
Darmtätigkeit
anzuregen,
brauchen
wir
Bewegung,
aber
auch
gleichzeitig
eine
gewisse
Ruhe.
Er
lebt
von
Ruhe
und
Bewegung.
Zuviel
Stress
legt
ihn
lahm,
pures
Nichtstun
genauso.
Wenn
man
sich
ganzheitlich mit dem Darm befasst, bemerkt man auch schnell, dass bei ihm bestimmte Gefühle sich bei ihm bemerkbar machen:
„Mir
ist
Angst
und
Bange“
führt
zu
Durchfall,
Kinder
haben
oft
Bauchweh,
wenn
es
um
die
Schule-
oder
um
Prüfungen
geht.
Zudem
befindet
sich
der
Darm
auf
der
Ebene
des
3.
Chakras.
Diese
Ebene
hat
sehr
viel
mit
unserer
Persönlichkeit
zu
tun
und
letztendlich
damit,
wie
wir
die
Dinge
des
Lebens
verdauen
und
verarbeiten.
(Der
Reizdarm
ist
z.B.
ein
typisches
Phänomen)
Der
Darm
ist
unsere
größte
Kontaktfläche
zur
Außenwelt
und
auch
unsere
wichtigste
Schutzbarriere.
Er
entscheidet
täglich,
was
in
uns
verbleiben
sollte
und
was
ausgeschieden
wird.
Und
wenn
es
ihm
nicht
gut,
dann
geht es auch unserer Gesundheit nicht gut.
Was schadet ihm?
•
Falsche, einseitige Ernährung
•
Medikamente, allen voran Antibiotika
•
Umweltgifte
•
Stress
•
Unbewusste Ängste
•
Einnahme von verschiedenen Pro- oder Präbiotikas, wenn sie nicht der Zusammensetzung dessen, was benötigt wird, entsprechen
(nicht „raten sondern messen“)
Wie zeigt sich der Schaden im Darm
Eine
gestörte
Darmflora
kann
sich
in
Symptomen
wie
Aufstoßen,
Blähungen,
Stuhl-
oder
Bauchkrämpfe
bemerkbar
machen.
In
einem
übelriechenden
Stuhl,
unregelmäßigem
Stuhlgang
genauso
wie
in
Verstopfung
oder
Durchfalläußern.
Je
mehr
krankheitserregende
Bakterien
vorliegen,
umso
mehr
werden
gesunde
Darmbakterien
verdrängt.
Dies
kann
dann
zu
Entzündungen
führen,
welche
wir
nicht
spüren,
und
später
zu
einem
„löchrigen
Darm“
dem sog. Leaky-Gut Syndrom werden.
Leaky-Gut Syndrom
Wenn
es
dem
Darm
zu
viel
wird,
wird
die
Darmschleimhaut
zunehmend
beeinträchtigt.
Es
kommt
dann
zu
einem
Übertritt
unerwünschter
Stoffe
in
den
Blutkreislauf.
Der
Darm
löst
dabei
inadäquate
Antworten
des
Immunsystems
auf
die
Stoffe
und
Keime
aus.
Es
entstehen
Entzündungen
der
Darmschleimhaut,
daraus
resultieren
Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Weitergehend
entstehen
chronische
Entzündungsprozesse,
welche
zu
Autoimmunerkrankungen,
zu
Diabetes,
Allergien
und
vielem
mehr
führen
kann.
Diese
Liste
geht
von
Allergien,
über
das
chronische
Müdigkeitssyndrom,
chronischen
entzündlichen
Darmerkrankungen
wie
Morbus
Crohn
oder
Colitis
Ulzerosa,
über
das
Reizdarmsyndrom
bis
hin
zu
Darmkrebs.
Ein
Leaky-Gut
kann
entweder
über
eine
Stuhlprobe
oder
das
Blut
diagnostiziert
werden.
Beide
Male
wird
das
Protein
Zonulin
bestimmt,
welches bei bestimmten Reizen von den Darmzellen abgesondert wird und die Durchlässigkeit der Darmbarriere erhöht.
Was tun?
Überprüfen Sie Ihre Ernährung
Solange
sich
der
Darm
nicht
wohl
fühlt,
rate
ich
aufgrund
wissenschaftlicher
Erkenntnisse
von
Gluten,
Vollkornprodukten,
Kuhmilchprodukten,
zuckerhaltigen Getränken und zu vielem Obst ab.
Überprüfen Sie Ihr Stresslevel
Gönnen Sie sich Ruhe zum Essen. Essen Sie langsam – kauen Sie Ihre Mahlzeiten gut. Genießen Sie Ihr Essen.
Überprüfen Sie, wie gut es Ihnen hinsichtlich Ihrer Gefühle geht
Wie gut verarbeiten Sie Geschehnisse im Außen, welche Ihnen nahe gehen? Haben Sie einen Arbeitsplatz, an dem Sie sich wohl fühlen?
Wie hungrig sind Sie nach guten Gefühlen?
Weitere
Maßnahme
ist
eine
Labor-
oder
Stuhluntersuchung
.
Mit
dem
Institut
Mikroökologie
habe
ich
ein
auf
Mikrobiota
und
Schleimhaut
spezialisiertes
Labor
als
Partner
an
der
Hand.
Mit
Geno-Line
ist
eine
Speichelanalyse
möglich.
Die
Behandlung
erfolgt
dann
über
Bioresonanz
und
den individuell entsprechenden ausgetesteten Therapeutika.
Schmerz, lass nach!
Chronische Schmerzen
•
Etwa ein Viertel aller Deutschen leidet an Funktionseinschränkungen mit starker
Schmerzbelastung des Bewegungsorgans.
•
Etwa 10 Millionen Betroffene haben klinisch manifeste dauerhaft behandlungsbedürftige
chronische Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
•
Knapp 7 Millionen Menschen haben schwere chronische Rückenschmerzen.
•
Etwa fünf Millionen klagen über symptomatische Arthrosen.
•
1,5 Millionen Menschen leiden unter entzündlich–rheumatischen Erkrankungen.
•
Hinzu kommen bereits 20.000 rheumakranke Kinder
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (Abruf 29.02.2021)
Meiner
Meinung
nach
geben
sich
zu
viele
Menschen
mit
einer
nicht
mehr
oder
schwer
zu
therapierbaren
Diagnose
zufrieden.
So
werden
Schmerzmittel
zum
täglichen
Begleiter,
die
Schmerzen
jedoch
auch,
trotz
starker
Schmerzmittel.
Es
wird
kläglich
versucht
das
Symptom
in
den
Griff zu bekommen. Bestimmt haben Sie schon viel versucht um für sich gute Lösungen zu finden
Wäre
es
nicht
schöner,
nach
den
Ursachen
zu
forschen
und
diese
aufzulösen,
während
gleichzeitig
die
Selbstheilungskräfte
des
Körpers
aktiviert werden?
Bewegungsschmerzen?
Nach
Phasen
langanhaltender
Überbelastungen
treten
akute
Schmerzen
auf.
Der
Körper
versucht
uns
zu
verdeutlichen,
dass
etwas
falsch
läuft.
„Schone
dich!
Halte
inne!“
lautet
die
Aufforderung
des
Körpers.
Wie
ein
Alarmsignal
spannen
sich
alle
Muskeln
an.
Hält
die
Anspannung
an,
so
verspannen
sich
die
Muskeln
immer
mehr
bis
sie
verkleben.
Dies
wirkt
sich
auch
auf
Sehnen,
Knochenhaut
und
Bindegewebe
aus.
Der
Mensch
ist
verspannt
und
hat
Schmerzen.
Durch
die
Überbelastung
kommt
eine
Phase
der
Erschöpfung,
meist
verbunden
mit
vorausgegangenem
Stress
hinzu.
Erholung
und
Regeneration
finden
nicht
mehr
statt.
Auf
Dauer
wirkt
sich
dies
auf
die
tiefere
Muskulatur
aus
und
lässt
selbst
im
Ruhezustand
nicht
mehr
nach.
Dabei
wird
auch
vermehrt
Energie
verbraucht.
Es
kommt
zu
immer
mehr
Müdigkeit
und
Kraftverlust.
Im
späteren
Verlauf
kommt
es
dann
im
Körper
zu
minimalen
Entzündungen,
welche
im
normalen
Labor
kaum
aufzufinden
sind.
Diese
sogenannten
stillen
Entzündungen
(silent
Inflammationen) verstärken dann den Schmerz.
Wie wird aus Schmerz ein chronischer Schmerz?
Akute
Schmerzen
führen
zur
Schonhaltung,
dies
erhöht
die
bestehende
Muskelverspannung
zusätzlich.
Die
Folge:
Die
Bewegungseinschränkungen
werden
größer,
die
Erschöpfbarkeit
nimmt
zu
und
die
Schmerzintensität
steigt.
Diese
Einschränkungen
im
täglichen
Leben
verursachen
weiterhin
Ärger,
Angst
(vor
der
Zukunft),
Mutlosigkeit
(tägliche
Schmerzmittel
müssen
ständig
erhöht
werden)
oder
„heldenhaftes“
Durchhalten.
Diese
Gefühlsstimmungen sind allzu verständlich, erhöhen jedoch auf Dauer den bereits vorhandenen Stress zusätzlich.
Es
droht
ein
sich
ständig
selbst
verstärkender
„Teufelskreis“.
In
dieser
Übergangsphase
wird
aus
dem
Akut-Schmerz
oft
ein
„Dauerschmerz“.
Dieser
Dauerschmerz
ist
eine
Folge
der
gesteigerten
Reaktionsbereitschaft
der
für
Schmerzen
zuständigen
Nerven.
In
dieser
Situation
reicht
oft
eine
geringfügige
Anspannung
aus,
um
einen
Schmerzreiz
auszulösen.
ExpertInnen
sprechen
von
der
Bildung
des
„Schmerzgedächtnisses“.
Der
oder
die Schmerzkranke befindet sich in der Phase der Chronifizierung.
Der
oder
die
Schmerzkranke
reagiert
aufgrund
mangelnder
Behandlungserfolge
und
einem
Gefühl
von
Nutzlosigkeit
mit
sozialem
oder
beruflichem
Rückzug.
Es
wird
aus
Angst
eine
Schonhaltung
entwickelt,
welche
den
körperlichen
Zustand
oft
weiter
verschlechtert.
So
beginnt
sich
der
Chronifizierungsprozess
zu
festigen.
Nicht
selten
trauen
sich
Betroffene,
insbesondere
nach
längeren
Fehlzeiten,
nicht
mehr
an
den
Arbeitsplatz
zurück,
was
zu
Ängsten
bezüglich
der
finanziellen
Zukunft
führt.
Aufkommende
Selbstabwertung,
verbunden
mit
Resignation,
ist
der
Nährboden
einer
weiteren
Krankheit
-
der
„reaktiven
Depression“.
Chronische
Schmerzen
unterliegen
nicht
nur
einem
körperlichen,
sondern
immer
auch
einem
psychischen und sozialen Einfluss. Mal überwiegt die eine, mal die andere Seite.
Deshalb schauen Sie auch einmal auf meiner Seite der
PSE
vorbei
oder schauen Sie sich den YouTube-Film:
Austherapiert? - PSE als Hilfe bei chronischen Erkrankungen
. . . Sie möchten wieder schmerzfrei sein?
. . . Mit Freude in den Alltag zurück?
. . . Mit neuer Kraft durchstarten?
. . . Sie möchten wieder Hoffnung gewinnen?
. . . Sie möchten die ersten Schritte in ein gesundes Leben unternehmen?
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Immer
mehr
Menschen
erhalten
die
Diagnose
einer
Schilddrüsenunter-
oder
Überfunktion,
Hashimoto-Thyreoditis
oder
Morbus
Basedow.
Systemisch
betrachtet
produziert
der
Körper
immer
erst
dann
eine
Krankheit
wenn
er
nicht
mehr
in
der
Lage
ist,
seine
körperlichen
und
seelisch-geistigen
Entgleisungen
zu
kompensieren.
Die
Ursachen
für
die
Störung
der
Schilddrüsen
liegen
also
meist
außerhalb.
Durch
eine
umfangreiche
Vital-
und
Stoffwechselanalyse
findet
man
die
Ursachen
heraus:
durch
klinische,
ganzheitliche
und naturheilkundliche Interpretation.
Das
Ziel
der
ganzheitlichen
Laborinterpretation
nach
Lothar
Ursinus
ist,
das
individuelle
Kranksein
unabhängig
von
der
Diagnose
zu
verstehen
und
somit
ursachenorientiert
zu
behandeln.
Auch
die
Früherkennung
steht
stark
im
Mittelpunkt
der
Interpretation.
Unsere
Laborauswertung
zeigt
uns
nicht
nur
die
klinischen
Normwerte,
sondern
in
einem
Ampelverfahren
(gelber
Bereich)
die
kleinsten
Regulationsstörungen
auf.
Im
grünen
Bereich
ist
alles
im
Optimum
und
im
roten
Bereich
liegen
die
kritischen,
über
die
Norm
hinausgehenden
Werte.
Entscheidend
bei
der
Interpretation
ist
zudem
der
analoge
Aspekt,
zur
feinstofflichen
seelisch-geistigen
Entsprechung.
So
werden
die
Laborwerte
nicht
nur
rein
körperlich
betrachtet,
sondern
auch
als
Ausdruck
bestimmter
Lebensbedürfnisse
und
Prozesse.
Bedeutsam
ist
auch
die
systemische
Betrachtung
der
einzelnen
Werte
untereinander.
Unser
Körper ist ein einzigartiges Wunderwerk, denn der Beginn allen Unwohlseins und jeder Krankheit ist der Versuch des Körpers, etwas auszugleichen.
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Sollten
Sie
unter
Migräne
oder
stetigen
Kopfschmerzen
leiden,
so
ist
der
Griff
zu
rezeptfreien
Schmerzmitteln
sehr
verständlich.
Auf
Dauer
schaden
diese
Medikamente
jedoch
dem
Gesamtorganismus.
Es
gibt
eine
Vielzahl
unterschiedlicher
Erklärungsmodelle
dafür. Bisher gibt es jedoch noch keine übergreifende Theorie.
So
unterschiedlich
wir
Menschen
sind,
so
unterschiedlich
sind
die
Ursachen
für
Migräne
oder
Kopfschmerz.
Deshalb
ist
es
nötig,
bei
jedem
Menschen
die
individuelle
Ursache
zu
finden
und
dementsprechend
zu
behandeln.
Aus
Sichtweise
der
anthroposophischen
Medizin
stellt
die
Migräne
den
Versuch
des
Körpers
dar,
etwas
zu
regulierenoder
zu
kompensieren.So
finden
sich
bei
MIgräne
häufig
Schilddrüsenstörungen,
Leber-
und
Gallestau,
Mangel
an
Micronährstoffen,
ein
Mangel
an
Vitaminen
oder
Probleme
mit
dem
Säuren-
Basenhaushalt.
Selbstverständlich
kann
ein
dauerhafter
Kopfschmerz
oder
eine
Migräne
auch
psychosomatische
Ursachen
haben.
Selten
wird
erkannt,
dass
bei
Hochsensibilität
auch
Migräne
entsteht.
Auch
bei
verdrängten
schmerzhaften
Gefühlen
entsteht
oft
ein
Schmerz
im Kopf. In diesen Fällen arbeite ich erfolgreich mit der PSE.
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Obwohl
das
größte
Organ
unseres
Körpers
immer
noch
von
vielen
Menschen
tabuisiert
wird,
ist
es
eines
unsererwichtigsten.
In
dem
Buch
„Darm
mit
Charme“
hat
die
Autorin
Guila
Enders
unseren
Darm
wunderbar
beschrieben.
Er
sollte
unser
Partner
sein
und
sowie
eine
Partnerschaft
der
Liebe
und
Zuwendung
bedarf,
benötigt
dies
auch
unser
Darm.
Er
sorgt
für
so
Vieles mehr, als nur für unsere Verdauung.
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