Adresse
  Naturheilpraxis Dinger
  Schubertstraße 7
  76669 Bad Schönborn
 
 
 
   2022 Naturheilpraxis Cornelia Dinger
 
 
 
  
ADHS oder Aufmerksamkeitsdefizit …
 
 
 
 
  …
  sowie
  
  Konzentrationsschwäche
  sind
  die
  
  häufigsten
  
  Diagnosen
  im
  Kindes-
  und
  Jugendalter.
  Gefolgt
  
  von
  Sprachstörungen
  und
  Autismus.
  Wie 
  immer
  in
  der
  schulmedizinischen
  Herangehensweise
  wird
  versucht
  das
  Symptom
  „Unruhe,
  nicht
  still
  sitzenkönnen,
  herumzappeln,
  unkonzentriert, 
  nie
  anwesend
  sein“
  zu
  befriedigen.
  Mit
  einem
  gängigen
  Medikament
  namens
  Ritalin,
  den
  Generikas:
  Concerta
  oder
  Medikinet
  werden
  die
  Symptome 
  behandelt.
  (Generika
  sind
  Arzneimittel
  mit
  gleichem
  Inhaltsstoff,
  aber
  oft
  günstiger
  als
  das
  Original).
  Selten
  ist
  mir
  ein
  Kind
  begegnet,
  bei
  dem 
  nach den wahren Ursachen geschaut wurde. 
  Körperliche Ursachen können im verborgenen Liegen: 
  •
  
  Mikronährstoffmangel wie z. Bsp. Vitamin B6, Zink, Mangan, Jod, Omega 3 oder fehlende Aminosäuren
  •
  
  Metallische Belastungen durch Quecksilber oder Aluminium
  •
  
  Umwelttoxische Belastungen
  •
  
  Minimale
  Verschiebungen
  der
  Halswirbel
  (evtl.
  schon
  bei
  der
  Geburt),
  die
  eine
  energetische
  Verbindung
  zum
  Gehirn
  haben
  gerade
  bei 
  Sprachstörungen empfiehlt sich der Besuch bei einem Osteopathen. 
  Für
  die
  Feststellungen
  dieser
  Belastungen
  reicht
  oft
  eine
  klassische
  Blutabnahme
  nicht
  aus.
  Deshalb
  werden
  diese
  Mängel
  oft
  übersehen.
  Mit
  Geno-
  Line
  (einem
  Speicheltest)
  lassen
  sich
  solche
  Mängel
  erkennen.
  Behandelt
  wird
  im
  Anschluss
  mit
  der
  Bioresonanz,
  beides
  völlig
  schmerzfrei
  und
  den 
  evtl. fehlenden Nährstoffen. 
  Seelische Ursachen liegen sowieso im Verborgenen: 
  In
  der
  Praxisarbeit,
  wie
  auch
  in
  der
  Eingliederungshilfe
  ist
  immer
  wieder
  ersichtlich,
  dass
  es
  mehr
  Hintergründe
  gibt,
  worauf
  es
  sich
  zu
  schauen 
  lohnt.
  Kinder
  sind
  für
  mich
  die
  schwächsten
  Glieder
  unserer
  Gesellschaft,
  da
  genügt
  es
  ganz
  sicher
  nicht
  oberflächlich,
  mit
  einem
  Medikament
  das 
  Symptom zu beseitigen. 
  Schauen wir also tiefer:
   
  Wenig Vitale Kraft – wenig Lebensenergie:
   
  Haben
  Sie
  schon
  einmal
  ein
  Kind
  beobachtet,
  welches
  keine
  vorliegende
  Diagnose
  hat?
  Haben
  Sie
  bemerkt,
  dass
  wenn
  ein
  Kind
  am 
  Abend
  müde
  wird, 
  es
  wie
  aufgedreht
  durch
  die
  Wohnung
  fegt?
  Es
  nicht
  mehr
  still
  sitzen
  kann,
  aber
  auch
  nicht
  schlafen
  will.
  Sie
  würden
  mir
  zustimmen,
  wenn
  ich
  hier 
  die
  Behauptung
  aufstelle,
  dass
  dieses
  Kind
  nun
  keine
  Energie
  mehr
  zur
  Verfügung
  hat
  und
  müde
  ist
  vom
  Tag.
  Wenn
  wir
  Erwachsene
  müde
  werden, 
  gehen
  wir
  schlafen.
  Um
  uns
  zu
  bewegen,
  benötigen
  wir
  als
  Erwachsener
  Energie.
  Bei
  Kindern,
  welche
  noch
  sehr
  neugierig
  und
  lebendig
  sind,
  ist
  es 
  anders. Kinder benötigen Energie um still zu sitzen, um aufmerksam zu sein. Hat ein Kind keine Vitale Energie kann es nicht still sitzen. 
  Konflikte: 
  Durch
  die
  Austestungen
  mit
  PSE
  erlebe
  ich
  immer
  wieder,
  wie
  wenig
  Energie
  ein
  Kind
  mit
  der
  Diagnose
  ADHS
  oder
  Aufmerksamkeitsdefizit
  hat.
  Und 
  unabhängig
  von
  einer
  gestellten
  Diagnose
  haben
  Kinder
  oft
  schon
  den
  einen
  oder
  anderen
  Konflikt.
  Mit
  der
  Psychosomatischen
  Energetik
  nach
  Dr. 
  Banis
  lassen
  sich
  solche
  Konflikte
  gut
  auflösen.
  Es
  ist
  immer
  wieder
  schön
  zu
  sehen,
  wie
  ein
  Kind
  sich
  dann
  entwickelt.
  Durch
  die
  PSE
  lässt
  sich
  auch 
  eine
  Hochsensibiliät
  austesten.
  Der
  Test
  erfolgt
  kinesiologisch
  und
  unser
  Körper
  weiß
  dabei
  besser
  wie
  es
  um
  uns
  steht.
  Stellen
  sie
  sich
  einmal
  vor, 
  sie
  wären
  so
  feinfühlig,
  dass
  Sie
  alles
  im
  Umfeld
  mitbekommen.
  Jeder
  leise
  Gedanke
  mit
  der
  dazugehörenden
  Emotion
  der
  Eltern
  „Ich
  möchte
  jetzt 
  gerne
  meine
  Ruhe
  haben“,
  „Ich
  bin
  so
  fertig
  von
  meiner 
  Arbeit“,
  „Ich
  habe
  Sorgen“
  registrieren
  feinfühlige
  Kinder.
  Das
  Kind
  kann
  es
  noch
  nicht
  zum 
  Ausdruck
  bringen,
  spürt
  aber
  das
  seine
  Lebendigkeit
  wohl
  gerade
  nicht
  erwünscht
  ist,
  oder
  es
  spürt,
  dass
  es
  der
  Mutter
  oder
  dem
  Vater
  nicht
  gut 
  geht.
  Es
  würde
  gerne
  etwas
  tun,
  kann
  es
  aber
  nicht.
  Dadurch
  entstehen
  bereits
  im
  Kleinkindalter
  Konflikte
  auf
  der
  Seelisch-Geistigen
  Ebene.
  Diese 
  Konflikte zu lösen ist das Ziel der PSE. 
  Ein weiterer Aspekt:
  Kinder
  leben,
  wie
  wir
  auch,
  in
  einem
  Energiefeld.
  Viele
  Erwachsene
  können
  dies
  evtl.
  nachvollziehen,
  wenn
  Sie
  schoneinmal
  irgendwo
  gearbeitet 
  haben,
  wo
  sie
  sich
  nicht
  wohlgefühlt
  haben.
  Es
  sind
  die
  Energiefelder
  an
  diesem
  Ort,
  die
  uns
  dann
  dazu
  bewegen
  den
  Arbeitsplatz
  zu
  verlassen, 
  wenn
  wir
  uns
  nicht
  wohlfühlen.
  Kinder
  leben
  auch
  in
  einem
  Energiefeld,
  Zuhause,
  im
  
  Kindergarten
  und
  in
  der
  Schule.
  Eckhardt
  Tolle
  beschreibt
  es 
  in
  seinen
  Büchern
  als
  Schmerzkörper,
  das
  unsichtbare
  Energiefeld
  indem
  alle
  unseren
  negativen
  Emotionen
  (z.B.
  aus
  unserer
  eigenen
  Kindheit,
  Wut, 
  Trauer
  usw.)
  gespeichert
  sind
  bzw.
  auftreten
  wenn
  wir
  solche
  Gefühle
  haben.
  Für
  Feinfühlige
  Erwachsene
  spürbar,
  genauso
  spürbar
  für
  hochsensible 
  Kinder.
  Deshalb
  ist
  es
  auch
  für
  Eltern
  immer
  gut,
  wenn
  Sie
  ihre
  eigenen
  Energiefelder,
  ihre
  eigenen
  Gedanken
  und
  Gefühle
  in
  Ordnung
  bringen.
  Dies 
  meine
  ich
  sehr
  mitfühlend,
  denn
  niemand
  erschafft
  bewusst
  ein
  negatives
  Feld,
  aber
  wir
  haben
  alle
  unsere
  Erfahrungen,
  welche
  wir
  mit
  uns 
  rumschleppen.
  Oft
  fällt
  ein
  unbedachtes
  Wort,
  oftmals
  ist
  die
  Partnerschaft
  nicht
  mehr
  nur
  durch
  Achtsamkeit
  und
  Liebe
  geprägt.
  Seien
  Sie
  sich 
  deshalb
  bewusst:
  Sie
  können
  vor
  ihren
  Kindern
  nichts
  verheimlichen.
  Und
  so
  übernehmen
  die
  Kinder
  die
  Sorgen
  der
  Eltern,
  sie
  schleppen
  sie
  quasi 
  mit sich rum. 
  Und etwas wesentliches: 
  Kinder
  sind
  unsere
  Entwicklungsgehilfen,
  sie
  fordern
  zu
  jedem
  Zeitpunkt
  unsere
  Präsenz.
  Was
  meine
  ich
  mit
  Präsenz?
  Ihre
  Gegenwart,
  dass
  sie
  als 
  Eltern
  anwesend
  sind,
  wenn
  sie
  mit
  ihren
  Kindern
  Zeit
  verbringen.
  Ein
  hochsensibles
  Kind
  bekommt
  mit,
  ob
  Sie
  tatsächlich
  gegenwärtig
  sind,
  beim 
  Spiel
  mit
  ihrem
  Kind.
  Wenn
  Sie
  in
  
  ihrem
  Kopf
  den
  nächsten
  Arbeitstag
  planen
  sind
  sie
  nicht
  vollständig
  präsent.
  Das
  Kind
  möchte
  aber
  gesehen 
  werden.
  Es
  möchte
  Ihre
  komplette 
  Aufmerksamkeit,
  nicht
  nur
  Ihre
  körperliche 
  Anwesenheit.
  Dies
  ist
  ein
  wesentlicher
  Punkt,
  auch
  in
  der 
  Arbeit
  mit 
  Marte
  Meo: 
  Anwesenheit,
  das
  Kind
  sehen,
  die
  Initiativen
  des
  Kindes
  bemerken,
  bemerken
  wir
  sie
  nicht,
  dann
  muss
  sich
  das
  Kind
  bemerkbar
  machen. 
  Betrachten
  wir
  es
  mit
  Humor,
  dann
  sehen
  wir,
  wie
  enorm
  der
  Einfallsreichtum
  auch
  kleinerer
  Kinder
  ist,
  um
  sich
  die
  Aufmerksamkeit
  der
  Eltern 
  einzuholen.
  Auch
  wenn
  es
  dann
  oft
  negativ
  mit
  schimpfen
  oder
  reglementieren
  belegt
  ist,
  aber
  nun
  ist
  die
  Aufmerksamkeit
  gewiss.
  Alle
  Eltern 
  lieben
  Ihre
  Kinder
  und
  wollen
  dass
  es
  ihnen
  gut
  geht,
  oftmals
  haben
  wir
  nur
  nicht
  gelernt,
  aufgrund
  eigener
  Kindheit
  wie
  wir
  mit
  den 
  Verhaltensweisen
  unserer
  Kinder
  in
  einem
  positiven
  Sinne
  umgehen
  können.
  Dazu
  kommt
  der
  heutige
  Arbeitsstress
  in
  den
  wir
  involviert
  sind.
  Wir 
  sollten
  froh
  und
  dankbar
  sein,
  dass
  wir
  Arbeit
  haben,
  für
  unsere
  Kinder
  jedoch
  ist
  dieses
  frühe
  funktionieren
  müssen
  im
  Alltag
  nicht
  förderlich. 
  Kommen sie dann in die Schule, wird es auch nicht besser, spätestens im G8 zieht der Leistungsdruck richtig an. 
  So
  manches
  Kind
  benötigt
  schon
  einen
  Terminplan,
  Schule
  und
  Freizeitangebote
  zu
  koordinieren.
  Wenn
  wundern
  da
  Studien,
  die
  feststellen,
  dass 
  bereits
  12,5
  %
  der
  Jugendlichen
  zwischen
  12
  und
  17
  Jahren
  unter
  chronischem
  Schlafmangel
  leiden.
  Tagesmüdigkeit
  und
  Leistungsverminderung
  sind 
  die Folge. 
  (Nachzulesen
  im
  Dtsch
  Arztebl.
  Int
  2020;
  117:661-7;
  DOI:
  10.3238/arztebl.2020.0661
  im
  einer
  Studie
  von
  Paschke,
  Kerstin;Laurenz,
  Lea;
  und 
  Thomasius, Rainer)
  Aus
  der
  naturheilkundlichen
  Sichtweise
  entstehen
  viele
  Schlafprobleme
  durch
  die
  ständige
  Aktivierung
  unseres
  Sympathikus.
  Er
  ist
  ein
  Teil
  unseres 
  Nervensystems
  und
  für
  Flucht
  und
  Kampf
  verantwortlich.
  Besonders
  bei
  einemhohen
  Stresslevel
  kommt
  er
  nicht
  mehr
  zu
  Ruhe.
  Dies
  ist
  ein 
  wesentlicher
  Faktor
  für
  nächtliche
  Schlafprobleme.
  Zuvieles
  muss
  verarbeitet
  werden,
  erledigt
  werden,
  die
  nächste
  Arbeit
  steht
  an.
  Wenn
  Kinder 
  bzw.
  Jugendliche
  dann
  zu
  wenig
  vitale
  Energie
  haben
  können
  sie
  mit
  dem
  Druck
  nicht
  mehr
  umgehen.
  Die
  Schulnoten
  lassen
  nach,
  oder
  sie 
  verweigern
  den
  Schulbesuch.
  Sie
  werden
  öfters
  krank
  und
  ihre
  Stimmungslage
  rutscht
  unweigerlich
  in
  den
  Keller.
  Sie
  werden
  schnippisch,
  trotzig 
  und
  haben
  oft
  das
  Gefühl
  des
  Versagens,
  auch
  wenn
  sie
  es
  nicht
  artikulieren
  oder
  kommunizieren
  können.
  Oftmals
  trauen
  sie
  sich
  gar
  nicht
  etwas
  zu 
  sagen,
  wenn
  ihnen
  das
  alles
  zu
  viel
  wird,
  sondern
  sie
  ziehen
  sich
  zurück.
  Dazu
  kommt
  die
  Pubertät,
  welche
  aufgrund
  der
  Veränderungen
  im
  Gehirn 
  auch ihre Attribute zollt. 
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